"Die Zukunftsfähigkeit der Menschen erfordert neue Lebensstile. Die Umstellung werden wir durch Einsicht und Vernunft selbst zuwege bringen müssen. Denn die Natur wird uns -- gemäß ihrer Strategie, "Dummköpfe" einfach aus der Evolution zu entlassen -- nicht daran hindern, den Ast, auf dem wir sitzen, abzusägen." (Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut, München)
"Cyberspace", "Globalisierung", "Kampf der Kulturen", "Grenzen der Gemeinschaft" oder "grenzenloser Wettbewerb" sind plakative Schlagworte. Aber was bedeuten diese Szenarien für unser ganz persönliches Leben -- wie wollen wir morgen leben und was können wir selbst tun?
Der Club of Rome, eine internationale
Vereinigung von Wissenschaftlern, wurde Ende der 70er Jahre durch die aufsehenerregende
Umweltstudie "Global 2000" bekannt. Aktuelle Veröffentlichungen
beschäftigen sich mit der Zukunft der Arbeit, den Grenzen der Gemeinschaft
und Bildung für das 21. Jahrhundert.
Uwe Möller vom Internationalen
Institut für Politik und Wirtschaft in Hamburg und Vorstandsvorsitzender
des Deutschen Club of Rome, ist auf Einladung des FoeBuD e.V. am kommende
Sonntag in Bielefeld. Auf der Veranstaltung PUBLIC DOMAIN bringt er auf
kurzweilige Art neues Leben in das Motto "Global denken, lokal handeln".
Club of Rome | http://www.clubofrome.org/ |
Club of Rome, Deutschland | http://www.hamburg.de/BiWiss/hr/hr_cor_m.htm |
Uwe Möller, Haus Rissen | http://www.hamburg.de/BiWiss/hr/ |
Sonntag, 4. Oktober 1998 ab 15 Uhr Bunker
Ulmenwall Bielefeld