Aufmerksame verspüren Veränderungen an den Orten, die man öffentlich nennt. Eine Art gesellschaftlicher Autismus scheint sich auszubreiten, der bisherige Funktionen des öffentlichen Raums außer Kraft setzt: Ein Ort zum Verweilen, für menschliche Begegnung, geistige Erbauung und demokratische Auseinandersetzung.
Frank Möller, Datenschützer in Kiel und Kanalisationskonstrukteur in Hamburg, spricht über Öffentlichkeit und ihre Geschichte, Privatsphäre, Spielregeln und Polizeistrategie; Flirtkultur und Zivilcourage, die Sicherheitsstadt und die Suche nach Alternativen.
Sonntag, 1. April 2001 ab 15 Uhr Bunker Ulmenwall Bielefeld
Pressefotos: Le
Pont Neuf (565 kB)
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